Rückblick — Neue Musik im Mai 2024 | Qobuz MAGAZIN (2024)

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Klassik

Auch in der Klassikwelt konnten wir den farbenfrohen Mai erleben! Angefangen mit herausragenden Klavieraufnahmen, deren Spitze der deutsche Nachwuchskünstler Julius Asal anführt. Auf seinem Deutsche Grammophon-Debüt (und Qobuzissime!) Scriabin — Scarlatti verbindet der Pianist zwei Epochen und lässt die Komponisten in neuem Licht erstrahlen. Außerdem veröffentlicht Pierre-Laurent Aimard auf Pentatone eine wunderbare Aufnahme von Schubert: Ländler und die fulminante Yuja Wang lässt auf ihrem The Vienna Recital mit Werken von Albéniz, Kapustin und Glass nichts anbrennen!

Alle Liebhaber des Bel Canto werden sich an dem neuen Album der Opernlegende Cecilia Bartoli Casta Diva erfreuen, mit herzergreifenden Aufnahmen der berühmtesten italienischen Arien von unter anderem Bellini, Rossini und Donizetti. Und auch in den romantischen Gefilden kann der italienische Bariton André Schuen, begleitet von Daniel Heide, auf seiner Aufnahme Schubert: Winterreise strahlen, dich gefolgt auf der französischen Seite von dem Opernsänger Stéphane Degout mit Werken von Fauré auf harmonia mundi. Den absoluten Höhepunkt im vokalen Genre bietet jedoch die unglaubliche Barbara Hannigan mit ihrer Interpretation von Messiaens Chants de Terre et de Ciel und Poèmes pour Mi, zusammen mit dem Pianisten Bertrand Chamayou auf Alpha Classics.

Was die Streich- und Orchestermusik angeht, sollten Sie auf keinen Fall die hochgelobte Einspielung von der barocken Geigerin Rachel Podger, The Muses Restor’d, verpassen, die uns ein vielseitiges Programm mit Händel, Locke, Purcell, Jenkins und vielen mehr präsentiert. Abschließend ist noch das fabelhafte Familienprojekt auf Pentatone zu erwähnen, wo Kent Nagano zusammen mit seiner Frau Mari Kodama, deren Schwester Momo Kodama und seiner Tochter Karin Kei Nagano Mozart & Poulenc: Double & Triple Piano Concertos eingespielt hat. Ein wahres Fest!

  • Yuja Wang The Vienna Recital
  • Julius Asal Scriabin – Scarlatti
  • Pierre-Laurent Aimard Schubert: Ländler
  • Rachel Podger The Muses Restor'd
  • Andrè Schuen Schubert: Winterreise
  • Stéphane Degout Fauré: La Bonne Chanson - L'Horizon chimérique - Ballade - Mélodies
  • Barbara Hannigan Messiaen
  • Cecilia Bartoli Casta Diva

Blues, Country, Folk

Wie macht er das? Was ist sein Geheimnis? Wie ist das möglich? Mit 91 Jahren veröffentlicht Willie Nelson sein 75. Album, The Border, und es ist wieder eines seiner besten. Es ist ein Album von unaufhaltsamer Eleganz, das mit seinen Meisterwerken der 90er Jahre, Spirit oder Teatro, mithalten kann. Zu den begabten Schülern des großen Willie, der ein Experte für Americana ohne Scheuklappen ist, gehört Pokey LaFarge, der auf seinem Album Rhumba Country sein Westernhemd und seine Boots gegen ein geblümtes Hemd und Flip-Flops tauscht. Ein weiterer Exzentriker, der ebenso unklassifizierbar wie unermüdlich ist, ist der Kultstar Swamp Dogg, der sich im Alter von über 80 Jahren mit Blackgrass: from West Virginia to 125th zurückmeldet, einem Album, das die schwarzen Wurzeln des Country erforscht.

Nach eine Pause von sieben Jahren ist das australische Geschwisterpaar mit ihrem wundervollen Cape Forestier zurück, ein Album voller Sanftheit und Anmut, wo Banjo, Mandoline, Klavier und eine gedämpfte Trompeten aufeinandertreffen. Das etwas schlichtere, aber nicht weniger einfallsreiche Mayday der aus Quebec stammenden Myriam Gendron ist ein großer Moment, in dem der Folk der alten Schule zeitlos, verträumt und beruhigend wirkt. Perfekt dazu passt Jessica Pratts drittes Album Here in the Pitch, eine bezaubernde Raum-Zeit-Kapsel, die in einer Atmosphäre zwischen Bossa-Jazz und kalifornischem Folk der 60er Jahre in Super-8 und Schwarz-Weiß die Träumerei eintauchen lässt und verlängert. Es lebe die Beat-Generation.

Jazz

Um zu beweisen, dass Kreativität keine Frage des Alters ist, hat die Klavierlegende Kenny Barron an seinem 80. Geburtstag mit Beyond This Place ganz einfach eine der frischesten und belebendsten Platten seiner langen Karriere vorgelegt. Darüber hinaus haben der Trompeter Wadada Leo Smith (83 Jahre) und die Pianistin und Organistin Amina Claudine Myers (82 Jahre) ihr Duett Central Park’s Mosaics of Reservoir, Lake, Paths and Gardens veröffentlicht. Als historische Figuren der Great Black Music lassen die beiden mehr als 60 Jahre gemeinsamer Geschichte von verblüffender emotionaler Intensität Revue passieren. Eine weitere Ikone der afroamerikanischen Musik, der kosmische Hohepriester Sun Ra, wird ebenfalls diesen Monat mit einem Album von bisher unveröffentlichten Aufnahmen aus dem Jahr 1986, geehrt. Sun Ra tritt hierbei in Dialog mit den avantgardistischen OVC-Maschinen des technologischen Innovators Bill Sebastian (Inside The Light World: Sun Ra Meets The OVC). Und Old Main Chapel des afroamerikanischen Trompeters und Kornettisten Ron Miles, begleitet von Bill Frisell und Brian Blade, gibt einen perfekten Einblick in die nuancenreiche Sensibilität dieses Künstlers, der 2022 im Alter von nur 58 Jahren verstarb.

Der Produzent und Keyboarder Carlos Niño bietet mit Placenta eine neue Variante seines traumhaften, sinnlichen und experimentellen Universums, während die kalifornischen Saxophonisten und Bassisten San Gendes und Sam Wilkes mit ihrem dritten Duo-Album The Doober die Erforschung intimer, lyrischer, melodischer und schwebender Gebiete fortsetzen. Weiter geht es mit einem der gefragtes Saxophonisten unserer Zeit: Kamasi Washington veröffentlichte sein unstreitbar ambitioniertestes und wahrscheinlich bestes Album seiner jungen Karriere, Fearless Movement. Mit hochkarätigen und längjährigen Mitstreitern wie Stephen Bruner alias Thudercat (Bass), sein Bruder Ronald Bruner Jr (Schlagzeug), Cameron Graves (Klavier) oder der Sängerin Patrice Quinn, verbindet er mit großer Kunstfertigkeit spiritualistischen Modal und Soul Jazz der 70er Jahre mit zeitgenössischen urbanen Rhythmen sowie R&B- und Hip-Hop-Einflüssen. Auch sollten Sie sich nicht die in Brooklyn lebende pakistanische Sängerin und Komponistin Arooj Aftab entgehen lassen, die auf ihrem vierten Album Night Reign ihr musikalisches Erbe in eine fesselnde Reise an die Grenzen von Jazz, Pop, Folkmusik und Ambient einfließen hat lassen. Verblüffend!

Auf der europäischen Seite stellt das belgische Kollektiv Octurn auf seiner 15. Platte Veress Variations die anspruchsvolle Musik des ungarischen Komponisten Sandor Veress (Schüler von Bartok und Kodaly sowie Lehrer von Kurtag und Ligeti) in den Mittelpunkt seiner abstrakten und zugleich ultra-sinnlichen Musik, die eine Brücke zwischen zeitgenössischer und improvisierter Musik schlägt. Die internationale Brigade Das Kapital (bestehend aus dem dänischen Gitarristen Hasse Poulsen, dem deutschenSaxophonisten Daniel Erdmann und dem französische Schlagzeuger Edward Perraud) präsentieren anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens ein vollständig improvisiertes Album, dessen von Nietzsche entlehnter Titel die ganze Anmut des Albums ausdrückt: One Must Have Chaos Inside To Give Birth To A Dancing Star. Und schließlich veröffentlichen die ehemaligen Mitglieder Magnus Öström und Dan Berglund von E.S.T. zum 30-jährigen Bestehen der Gruppe das gleichnamige Hommage-Album e.s.t. 30 mit hochkarätigen Gästen auf ACT Music.

  • Kenny Barron Beyond This Place
  • Wadada Leo Smith Central Park‘s Mosaics of Reservoir, Lake, Paths and Gardens
  • Ron Miles Old Main Chapel
  • Kamasi Washington Fearless Movement
  • Arooj Aftab Night Reign
  • Das Kapital One Must Have Chaos Inside to Give Birth to a Dancing Star
  • Octurn Veress Variations
  • Sam Gendel The Doober
  • Sun Ra Inside The Light World: Sun Ra Meets The OVC

Hard Rock & Metal

Im Mai spielt nur nicht das Wetter, sondern auch P.O.D. verrückt, mit ihrem neuen Album Veritas, das alle Codes des christlichen Neo-Metal aufgreift, die von der Combo aus San Diego schon so oft erprobt wurden, und auf dem Randy Blythe von Lamb of God und Tatiana Shmayluk von Jinjer zu hören sind. Und da wir gerade beim Thema sind... Jinjer veröffentlichen Live in Los Angeles und raten uns, diese live aufgenommene Performance in vollen Zügen zu genießen, da die ukrainische Band angekündigt hat, dass sie für eine ganze Weile nicht mehr ins Studio gehen wird. Und seitdem sich Peter Tägtgren nach seinem Ausstieg bei Lindemann wieder auf sein eigenes Projekt konzentriert, widmet er sich dem originellen und mitreißenden Industrial Metal. Das Ergebnis ist das neunte Studioalbum von Pain, I Am, acht Jahre nach ihrer letzten LP.

Auch Kerry King hat nicht locker gelassen und spielt den bösen, wütenden Thrasher, der seit fünf Jahren und dem Ende von Slayer frustriert scheint. From Hell I Rise kommt mit voller Wucht auf alle Metal-Fans zu, die auf altmodische, wilde Rhythmen stehen. Während sich die einen aufregen, geben sich die anderen cool: Slash besinnt sich auf die Wurzeln des Rock und erinnert daran, dass der Blues die Grundlage von fast allem ist. In diesem Fall und um der großen Standards zu huldigen, hat er eine ganze Reihe von prominenten Gästen zu seinem Album Orgy of the Damned eingeladen, darunter Billy Gibbons, Gary Clark Jr, Brian Johnson, Iggy Pop und Beth Hart. Das ist mehr als jede All Stars-Band.

  • Kerry King From Hell I Rise
  • P.O.D. Veritas
  • Pain I Am
  • JINJER Live in Los Angeles

Electronic Music

Der Mai startete mit einem Dreifachalbum von A.G. Cook, dem Gründer des Labels PC Music, der Speerspitze der Hyperpop-Welle, die seit Beginn des Jahrzehnts die Welt erobert hat. Drei Platten, die das vereinen, was der von Charli XCX angezogene Produzent am besten kann: digitaler und sentimentaler Pop.Bei Erased Tapes veröffentlicht der englische Singer-Songwriter und Produzent Douglas Dare sein erstaunliches Omni voller melodischer Dance-Tracks und der deutscher Produzent und DJ Parra For Cuva legt mit Mimose eine feinsinnige Electronic-Platte vor, untermalt mit Wurlitzer, Akustikgitarre und erdenden Rhythmus.

Ebenfalls erwähnenswert ist in diesem Monat das neue Album von Machinedrum bei Ninja Tune, 3FOR82. Der Amerikaner ließ sich bei der Konzeption dieser Platte von einem Aufenthalt im Joshua Tree Park in Kalifornien inspirieren, der ihm die nötige Klarheit für dieses eklektische Album verschaffte, das ohne Vorwarnung von Hip-Hop zu Drum’n’Bass springt. Ähnlich wie bei dem neuen Pull the Rope von Ibibio Sound Machine. Schließlich werden sich Liebhaber der musikalischen Archäologie über die Veröffentlichung von Sushi. Roti. Reibekuchen. freuen. Hierbei handelt es sich um eine bislang unveröffentlichte Aufnahme einer “gastronomischen Live-Show”, die Brian Eno 1998 zur Eröffnung einer Ausstellung der Future Light-Lounge in Bonn, zusammen mit Holger Czukay, dem Mitbegründer der Band Can, und den Mitgliedern der Space-Jazz-Gruppe Slot Shop, veranstaltete.

  • A. G. Cook Britpop
  • Machinedrum 3FOR82
  • Douglas Dare Omni
  • Brian Eno Sushi. Roti. Reibekuchen
  • Ibibio Sound Machine Pull the Rope

Rock & Alternative

Anfang Mai haben uns die Brüder d’Addario alias The Lemon Twigs das wunderschöne A Dream Is All We Know beschert. Die vierte Platte mit einer makellosen Produktion im Stil der 60s-Popmusik der Beatles und Beach Boys folgt auf ihr Meisterwerk Everything is Harmony, das im letzten Jahr erschienen war. Nach dem fatalen Autounfall ihres Verlobten im Jahr 2022 fand Shannon Shaw den Mut, mit ihren Clams wieder ins Studio zu gehen. Erneut von Dan Auerbach von den Black Keys produziert, nimmt The Moon Is The Wrong Place hinter seinem neuartigen Tropismus für kosmo-psychedelischen Rock zwangsläufig einen seltsamen Beigeschmack wie einen besonderen Platz in ihrer Diskografie an. Eine weitere Tragödie: Shellac verlieren ihren Frontsänger Steve Albini zehn Tage vor der Veröffentlichung ihres neuen Albums To All Trains, dem sechsten Noiserock-Brenner in dreißig Jahren.

In Amerika ist die unverhoffte Rückkehr von DIIV nicht zu übersehen. Nach vier unruhigen Jahren, die sie fast auseinander getrieben hätten, veröffentlichte das Quartett aus Brooklyn Frog In The Boiling Water bei Fantasy und nicht mehr bei Captured Tracks, ihrem historischen Label. Das Zuhause wurde gewechselt, aber nicht der Sound. Inmitten von Samples und Breakbeats sind die shoegazigen Gitarren und die mit Reverbs durchsetzten Stimmen immer noch da. Darüber hinaus ist einer der größten amerikanischen Superstars der 90er Jahre ist zurück! Lenny Kravitz vermittelst uns seit 35 Jahre die gleiche Botschaft: Let love rule (Lasst die Liebe regieren). Mit Blue Electric Light bleibt er seinen Wurzeln und Prinzipien treu, während er sich musikalisch immer wieder neu erfindet.

Abschließend gibt es einige Perlen aus England: Live Outgrown, das einnehmende, orchestrales Album von Beth Gibbons, das uns in ihre Seele eintauchen lässt sowie Big Swimmer, die zweite Platte des Duos aus Liverpool King Hannah, mit seiner dunklen und tiefgründigen Poesie, die von Sharon Van Etten geerbt wurde und ein Qobuzissime erhalten hat. Abschließend können wir auch das neue Album 66 von Paul Weller bewundern, das er passend in der Woche seines 66. Geburtstags veröffentlichte und in einem exklusiven Video-Interview mit Qobuz darüber spricht.

  • Beth Gibbons Lives Outgrown
  • DIIV Frog In Boiling Water
  • King Hannah Big Swimmer
  • The Lemon Twigs A Dream Is All We Know
  • Shellac To All Trains
  • Paul Weller 66

R&B, Soul und World Music

Eines der R&B-Highlights des letzten Monats war sicherlich das neue Album Ten Fold von Yaya Bey. Die aus Brooklyn stammende Sängerin ist ganz klar einen Schritt voraus: Sie schmückt sich mit Nu-Soul, der explizit von Erykah Badu inspiriert ist, mit einer überraschenden, aber willkommenen Form von Psychedelic und liefert einen allgegenwärtigen politischen Diskurs, der ihrer Produktion eine zusätzliche Dimension verleiht. Darüber hinaus sollten Sie sich zwei weitere Soul-Platten, mit Einflüssen des Pop und Folk, nicht entgehen lassen: Jordan Rakeis The Loop und Charlotte Day Wilsons Cyan Blue. Beide Alben sind mit einer mutigen und gefühlvollen Produktion ausgestattet, die neue Klänge aus ihrer Musik herausholt und dabei gleichzeitig ihren Wurzeln treu bleibt. Zudem erfreut uns die iranisch-israelische Sängerin Liraz mit ihrer neuen EP Enerjy - انرژی.

Neun Jahre nach ihrem gigantischen Erfolg mit der Single Rise Up, bei der sie mit Adele verglichen wurde, veröffentlichte die amerikanische Sängerin Andra Day ihr drittes Album Cassandra mit einer bombastischen, an Gospel erinnernden Ästhetik. Abgelöst von ihrem Image als rein technische Sängerin, enthüllt sie eine weitaus komplexere und emotionale musikalische Palette. Darüber hinaus hat sich das Duo Potatohead People mit bedeutenden Musikern und Musikerinnen wie Redman und Shafiq Husayn zusammengetan, um Eat Your Heart Out zu veröffentlichen, ein chorales, fließendes Album, auf dem die Produzenten sich dem Old School-Hip-Hop, Soul, Jazz und süßen R’n’B hinwenden. Eine schöne Überraschung! Abschließend bringt uns die Brasilianerin Flavia Coelho die Sonne ganz nah und präsentiert uns mit ihrem neuen Album Ginga einen großzügigen co*cktail aus tanzbaren Ritournellen, tropischen Gimmicks und brasilianischen und karibischen Rhythmen. Ein Album mit zehn Titeln und mindestens zehn Sommerhits.

  • Jordan Rakei The Loop
  • Yaya Bey Ten Fold
  • Andra Day CASSANDRA (cherith)
  • Liraz Enerjy - ا​ن​ر​ژ​ی
  • Flavia Coelho Ginga
  • Charlotte Day Wilson Cyan Blue
  • Potatohead People Eat Your Heart Out

Deutsche Musik

Was die lokalen Musikneuheiten angeht, so könnte man meinen, dass die alten Hasen das Ruder in der Hand halten: Götz Alsmann veröffentlicht ein schwungvolles und lyrisches Album ...bei Nacht…, das alle Swing-Herzen höher schlagen lässt und auch Reinhard Mey ist mit einem neuem Album, Nach Haus, zurück. Außerdem gibt es zwei Live-Releases von niemand anderem als Rainhard Fendrich in Wien, Symphonisch in Schönbrunn, sowie Konstantin Wecker mit Der Soundtrack meines Lebens auf dem Tollwood Festival in München, die die aufkommende Sommerstimmung direkt nach Hause holen.

A propos Sommer: liefern mit ihrem Kult sicherlich den perfekten Gute Laune-Soundtrack für die nächsten Monate ab und auch Thomas D & The KBCS heizen mit ihrem zweiten Teil der M.A.R.S. Sessions die träge und graue Frühlingsstimmung richtig an.

  • Götz Alsmann ...bei Nacht...
  • Reinhard Mey Nach Haus
  • Rainhard Fendrich Symphonisch in Schönbrunn
  • Konstantin Wecker Der Soundtrack meines Lebens
  • Thomas D M.A.R.S. Sessions II

Mehr erfahren

  • To watch Video-Interview — Paul Weller: “Das Aufnehmen einer Platte ist wie eine kleine Reise.” Jonathan Mills | 30.05.24

  • To watch Video-Interview — Julius Asal: “Ich finde es wunderbar, wenn Menschen zu einem Konzert kommen und etwas investieren.” Lena Germann | 10.05.24

  • Editor's Picks Qobuzissime: King Hannah - “Big Swimmer” Smaël Bouaici | 03.06.24

  • Editor's Picks Album der Woche: Arooj Aftab — “Night Reign” Stéphane Deschamps | 31.05.24

  • Editor's Picks Album der Woche : Lenny Kravitz - “Blue Electric Light” Brice Miclet | 24.05.24

  • Editor's Picks Album der Woche: Beth Gibbons - “Lives Outgrown” Charlotte Saintoin | 17.05.24

  • Editor's Picks Album der Woche: Jordan Rakei - “The Loop” Brice Miclet | 10.05.24

Künstler

  • Beth Gibbons
  • Liraz
  • Yuja Wang
  • Shellac
  • Lenny Kravitz
  • Kamasi Washington

Playlists

  • King Hannah hören...
  • Paul Weller hört...
  • Julius Asal hört...
  • Lenny Kravitz
  • Cecilia Bartoli
  • David Sanborn
  • Neuheiten in allen Genres
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